Aus der Not heraus verkaufen Heinrich Webler (Hainrich webler) und seine Frau Gutta dem Würzburger Bürger Friedrich von Uettingen (Friderichen von vttingen) ihren Anteil an Sand am Main (Sand). Ein Viertel ihrer Güter, die sie vom Würzburger Bischof als Lehen erhalten haben, besteht unter anderem aus einem Viertel von zwei Morgen Weingarten im oberen Sand am Main gelegen. Dies verkaufen sie für 24 Pfund Heller. Die Stadt besitzt an der besagten Stelle einen Weingarten Namens kubeler. Zudem verkaufen sie den Großteil an einem Morgen Weinberg bei Sand für neun Pfund Heller. Daran grenzt ein Morgen Weingarten von Heinrich Fuchs (Heinrich fuchs). Des Weiteren verkaufen sie für sieben Pfund Heller einen Großteil ihres Viertels an einem Morgen Weingarten bei den Hütten am Sander Anger. Wenn der Bischof die genannten Güter wiederlösen möchte, sollen Heinrich Webler, seine Frau und deren Erben Friedrich von Ottingen in Hellern ausbezahlen.