Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt verkauft dem Schultheiß von Gemünden am Main Konrad Schmied (Contz Schmid zu Gemünden Schulthaiss) die Kellerei in Gemünden, die dem Stift gehört, für 40 Gulden. Zu dem Verkauf kommen noch das Haus von Konrad Eberlein (Contz Eberlein) und die Schmiede von Klaus Sehemüller (Claus Sehemuller).
Bischof Friedrich von Wirsberg verkauft einen Feldbezirk am Eichenberg in der Gemarkung um Gemünden (die Veldung des Eichbergs uff Gemund markung gelegen) mit der Einwilligung des Domkapitels