Die andere Hälfte der genannten Hube zu Kist hat Johann Ebert Schultheiß zu Kist(Hanns Ebert schultais zu Kist) besessen. Diese wird an Bischof Konrad von Bibra für 80 Gulden verkauft.
Johann Ebert (Hans Eberhart von Dobenett) entzieht sich allen Forderungen des Vertrags mit seinen Brüdern Wolf und Heinrich von Dobeneck (Wolffen Heinrichen), die das mütterliche Erbe betreffen. Dies beinhaltet die Güter bei Rambach (Rambanhisch), welche in der Nähe von Schlüsselfeld (Schlusselfeld) liegen.