Dietrich von Botenlauben (Botenlaub), Sohn des Lampert von Botenlauben, gibt Bischof Manegold von Neuenburg etliche Gülten in Lollbach (Lullebach, wüstgefallen vor 1471) zu Lehen. Von dem Geschäft ebenfalls betroffen ist die Wüstung Brönnhof (Brunnen; östlich von Pfändhausen) und Eltingshausen (Eltingshausen).
Bischof Manegold von Neuenburg übergibt den Zins in Brünn (Brun) in Höhe von drei Pfund Heller, die bisher Dietrich von Botenlauben als Mannlehen getragen hattte, dem Deutschen Orden als Eigengut. In diesem Kontext werden auch Eltingshausen (Eltingshausen) und Lollbach (Lullebach) erwähnt.