Bischof Gerhard von Schwarzburg schließt mit dem Mainzer Erzbischof Adolf von Nassau in Prozelten (Bratselden) eine Erbeinung. Dabei werden Regelungen getroffen bezüglich Böhmen, Mainz, Kaiserwahl, Schutz der Stifte, Öffnung der Burgen, Aufteilung von Kriegsbeute, Bundesgenossenkrieg und Prozessrecht für Herren und Untertanen.
Bischof Gerhard von Schwarzburg verbündet sich mit dem Mainzer Erzbischof Adolf von Nassau in Prozelten (Bratselden).
Bischof Gerhard von Schwarzburg erneuert die Erbeinung der beiden Stifte Würzburg und Mainz mit dem Mainzer Erzbischof Konrad von Weinsberg.