Während des Markgrafenkrieges werden zunächst die Bewohner Ammerndorfs ausgraubt, bevor das Nürnberger Heer unter Feldhauptmann Schürstab das Dorf in Brand setzt. Während des gesamten Krieges kommt es häufig zu solchen Plünderungen.
Während des Krieges des Markgrafen Albrecht Achilles mit der Reichsstadt Nürnberg wird Roßtal bei zwei Überfällen durch die Nürnberger durch Feuer zerstört.
Im Markgrafenkrieg der Stadt Nürnberg gegen den Markgrafen Albrecht Achilles rüstet Nürnberg die Veste Eschenau mit Geschützen und Munition aus.
Im ersten Markgrafenkrieg brennt Heroldsberg größtenteils nieder.
Im ersten Markgrafenkrieg brennen die Nürnberger neben anderen markgräflichen Dörfern auch Ipsheim nieder.
Lonnerstadt wird von Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg besetzt und erst nach Friedensschluss 1453 seinem vorigen Herrn zurückgegeben, nicht ohne dass es zuvor zu Plünderungen und Durchmärschen kommt.
Im "Ersten Markgrafenkrieg" zwischen den Parteien Markgraf Albrecht Achilles und der Reichsstadt Nürnberg wird Lonnerstadt im Laufe der Ereignisse den Nürnbergern vom Markgrafen abgenommen, im Friedensvertrag von 1453 jedoch wieder freigegeben.
200 Männer aus Augsburg brennen im Städtekrieg den Markt Aufkirchen und weitere Dörfer nieder.
Bei Auseinandersetzungen zwischen dem Markgrafen und der Stadt Nürnberg überfallen Nürnberger Söldner Emskirchen, verwüsten das Dorf und töten einen Großteil der Bewohner.
In Heroldsberg werden vier Schlösser erbaut, benannt nach den Farben der Fensterläden (Rotes Schloss, Grünes Schloss, Weißes Schloss und Gelbes Schloss).