Wöhrd ist von schweren Seuchen betroffen. Allein zwischen August 1462 und Anfang 1463 werden 519 Personen aus Wöhrd und seiner Umgebung auf dem Wöhrder Friedhof begraben.
Wöhrd ist von schweren Seuchen betroffen.
Die Syphilis durchzieht die Gegend um Wirsberg.
In Bürgstadt wird eine Bruderschaft des hl. Sebastian gegründet, um göttlichen Beistand gegen die Pest zu erflehen.
Die Pest fordert in der Pfarrei Euerdorf mit Sulzthal, Ramsthal, Wirmsthal, Aura, Wittershauen, Trimberg und Engenthal 260 Opfer.
Stammbach ist von der Pest betroffen, weshalb ein neuer Friedhof angelegt wird.
Laut dem Wendelsteiner Pfarrer Christoph Popp tötet die Pest in der zweiten Hälfte dieses Jahres ca. 500 Personen, die alle im Kirchhof zu Wendelstein begraben werden.
In Wöhrd sterben 162 Menschen an einer Seuche. Der 1529 angelegte Friedhof muss daraufhin erweitert werden.
Eine Seuche dezimiert die Einwohnerzahl der Pfarrei Dollnstein.
Baudenbach ist mehrfach von der Pest betroffen.