In Bechhofen befindet sich der sehr große jüdische Verbandsfriedhof im Markgraftum Ansbach.
In Bechhofen wird für eine begrenzte Zeit ein Schulmeister eingesetzt.
Bechhofen wird in Merians "Topographia Franconiae" als markgräflich Ansbacher Marktflecken "bei Königshofen am Sand" bezeichnet.
Bechhofen erhält sein erstes Schulhaus. Ein Schulmeister ist nachweisbar.
Unter Markgraf Carl Wilhelm Friedrich errichten die jüdischen Bewohner von Bechhofen eine reich ausgestaltete Synagoge – die sogenannte Scheunensynagoge.
In Colmberg gibt es eine Synagoge mit einem Vorsinger. Dieser ist zugleich jüdischer Schullehrer und Schächter. Ein Friedhof ist nicht vorhanden. Verstorbene Juden werden in Bechhofen bestattet.