Dietenhofen gehört zum Landkreis Ansbach im Regierungsbezirk Mittelfranken.
Kirchzell liegt im Landkreis Miltenberg im Regierungsbezirk Unterfranken.
Burgebrach ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Sitz einer der 14 "Slavenkirchen" Kaiser Karls des Großen.
Wallenfels im Landkreis Kronach gehört zum Frankenwald, einem waldreichen Mittelgebirge. Der Hauptort erstreckt sich im Tal der Wilden Rodach, die eingemeindeten Ortsteile liegen auf den südlichen und nordöstlichen Höhenzügen.
Titting liegt zwischen Tälern und Jurahochfläche, zwischen Wiesengrund und Weißjuraplateau des Naturparks Altmühltal. Das Gebiet wird wohl bereits in der mittleren Jungsteinzeit besiedelt.
Einersheim liegt im Steigerwald, genauer in der Hellmitzheimer Bucht, und gehört seit 1972 zum Landkreis Kitzingen im Regierungsbezirk Unterfranken. Der Ort liegt unmittelbar an der B8 sowie an der Bahnlinie Würzburg-Nürnberg.
Die amtliche Schreibweise des heutigen Nennslingen lautet "Nensling".
Kleinlangheim liegt im Steigerwald zwischen Main und Friedrichsberg.
Noch im 12. Jahrhundert scheint Ipsheim ein Reichsdorf gewesen zu sein. Dafür spricht, dass sich am 5.7.1200 Cunradus von Ibitsheim (= Ippetesstein) mit zehn Bauern aus anderen Dörfern unter den Schutz des Königs begibt.
Die Römer errichten ein Holz-Erde-Kastell auf einem Plateau im Schuttertal. Aus diesem entwickelt sich das "vicus (Dorf) Scuttarensium". Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. blüht der Ort als ziviles Verwaltungszentrum und kultureller Mittelpunkt auf, da das Kastell seine militärische Bedeutung an Pfünz (rund 15 Kilometer nordöstlich von Nassenfels) verliert.