Heiligenstadt liegt im Landkreis Bamberg im Regierungsbezirk Oberfranken.
Gelchsheim wird bis 1794 "Gelichsheim" genannt.
Karbach liegt bei Marktheidenfeld am Eingang zum Spessart, in einem durch einen Bach durchzogenen Tal, das sich von Billingshausen und Birkenfeld her nach Westen bis Zimmern, gegenüber Rothenfels, ausdehnt. Karbach gehört heute zum Main-Spessart-Kreis Karlstadt.
Arberg, an der Bundestraße 13 gelegen, gehört zum Landkreis Ansbach im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken.
Aschbach liegt im Steigerwald, in Südnord-Richtung in einem Seitental der Reichen Ebrach, das vom Kümmelbach, wohl dem früheren Eschenbach, durchflossen wird. Das Tal steigt vom Süden, dem Talgrund, nach Norden hin leicht an zu mittelgebirgsmäßigen Höhenzügen.
Schwand gehört jahrhundertelang, mit Ausnahme einiger kürzeren Unterbrechungen im 14. und 15. Jahrhundert, zum Burggrafentum Nürnberg bzw. Markgrafentum Brandenburg-Ansbach.
Affalterthal ist im oberen Verlauf eines Trubachseitentales gelegen und ist unmittelbar von sechs Bergen umgeben. Es gehört zur Gemeinde Egloffstein und liegt im Landkreis Forchheim.
Der heutige Ort Marktzeuln heißt nur "Zeuln".
Die Forschung zieht zur weiteren Deutung des Ortsnamens das altsprachliche "bli" heran, das "Farbe" oder "farbig" bedeutet. In Verbindung mit dem ab Pleinfeld vorkommenden bunten Keupersand könnte der Ortsname den Sinn "beim bunten Feld" erhalten. Folgende Variationen der Schreibweise sind uns überliefert: Blienuelt (um 790, um 1190); Plienuelt = Plienvelt (1137, 1239, 1251); Pleinuelt = Pleinvelt (1142, 1302, 1352, 1435); Bligenuelt = Bligenvelt (1150) ; Pliginuelt = Pliginvelt (1214); Bleinvelt (1214); Pleinfelt (ab 1407); Pleinfeld (erstmals 1435, durchwegs ab 1627); Marckt Pleinfeldt (1572)
Lenkersheim ist ein Ortsteil der einstigen Reichsstadt Windsheim.