Der erste Gottesdienst findet in der in Rentweinsdorf stehenden, neu gebauten und von der Familie Rotenhan gestifteten Kirche statt.
Viele Menschen sterben in Rentweinsdorf an der Pest.
Kaiserliche Reiter führen aus Rentweinsdorf zwölf Wagen Getreide und Wein fort.
300 Reiter überfallen und plündern Rentweinsdorf.
Die Gegend leidet furchtbar unter dem Dreißigjährigen Krieg. Das Gebiet ist praktisch menschenleer. In Rentweinsdorf leben nur noch drei Familien.
In Rentweinsdorf wirkt der einzige evangelische Pfarrer im Umkreis. Er tauft 19 Kinder und 282 Personen nehmen am Abendmahl teil.
In Rentweinsdorf nehmen 937 Personen am Abendmahl teil.
Die Marktgerechtigkeit in Rentweinsdorf ist nachweisbar.
Die Kirche in Rentweinsdorf wird in ihre heutige Form umgestaltet.
Johann Friedrich von Rotenhan lässt die Burg in Rentweinsdorf abtragen und das Rokoko-Schloss erbauen.