Die Kirche in Heiligenstadt erhält eine neue Empore. Das bedeutet, dass Chor und Langhaus bereits eine räumliche Einheit bilden.
In Heiligenstadt lassen sich Zimmerer und Seiler namentlich belegen.
Heiligenstadt wird im Dreißigjährigen Krieg heimgesucht und wird samt Kirche, Pfarrhaus und Schule in Brand gesteckt. Vom Langhaus der Kirche bleiben nur die Umfassungsmauern stehen, während der steinerne Chor den Brand relativ unbeschadet übersteht.
Rechnungen über den Schlossbau Burggrub erwähnen in Heiligenstadt ein Sägewerk des Simon Schmeußer, welches parallel zur Mühle betrieben wird.
Die im Dreißigjährigen Krieg zerstörte Kirche von Heiligenstadt wird wieder aufgebaut.
Die Schule in Heiligenstadt wird neu aufbaut.
In Heiligenstadt wird erstmals ein Büttner namentlich genannt.
Heiligenstadt und Umgebung sind von der Ruhr betroffen.
In Heiligenstadt wird erstmals ein Rotgerber namentlich genannt.
In Heiligenstadt wird eine steinerne Brücke über den Fluss gebaut.