Wasungen wird erstmals als Stadt bezeichnet.
Weismain wird "civitas" genannt.
Der Ort wird als "oppidum" erwähnt.
Der Ritter Johannes Flieger nimmt den Getreide- und Weinzehnt im Dorf Zeil vom Hochstift Würzburg zu Lehen.
Der Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen verleiht dem Burggrafen Friedrich von Nürnberg die wolfsbergischen Stiftslehen bei Bayreuth, das in diesem Zusammenhang als "oppidum Beirrute" erwähnt wird.
Das Bistum Eichstätt vergibt als Lehen die villa Hasloch an Elisabeth von Schlüsselberg aus der Wertheimer Grafenfamilie.
Ritter Albertus de Vestenberch verkauft seinen Besitz "in villa Haslach" an das Kloster Heilsbronn.
Der Ort wird erstmals als Stadt bezeichnet.
In einer Kopie von 1358 wird Neustadt an der Aisch 1308 in Form von "iuxta Novam civitatem apud Eisch" erwähnt.
In einem gefälschten Notariatsbuch des 17. Jahrhunderts findet sich eine Abschrift zu einer Urkunde Bischof Gottfrieds III. von Würzburg, der darin dem Markt Burgbernheim das Marktrecht erteilt. Demnach dürfen sechs Jahrmärkte, nämlich am Sonntag Reminiscere, am St. Georgstag, am St. Vitustag, an St. Maria und Liebfrauentag, am St. Michaelstag und am 2. November abgehalten werden.