Die "opidum" Schlüsselfeld wird von Konrad von Aufsess, Konrad und Heinrich Ochs von Gunzendorf belagert.
Merkendorf wird als "civitas" bezeichnet.
Am 6. April 1481 gibt Philipp der Ältere von Weinsberg seine Hälfte an der Stadt Aub ("Awe") mit der Vogtei über die Dörfer Gaukönigshofen ("Gaikonigshofen"), Tauberrettersheim ("Rettershaim an der Tauber"), Klingen ("Klingen") und Stalldorf ("Staldorf") laut Lorenz Fries Bischof Rudolf von Scherenberg als Lehen. Dieses Lehen muss der Bischof aber an die Söhne und Töchter von Philipp von Weinsberg vergeben.
Dettelbach wird als "civitas" bezeichnet.
Es ist eine Stadtordnung niedergeschrieben, ausgstellt vom Mainzer Erzbischof Adolf II. von Nassau für "unser stat Bischofsheim".
Für Buchen wird eine Marktzollordnung durch den Erzbischof von Mainz für "vnsern lieben getreuen, burgermeister und rathe unser stat Buchen" ausgestellt.
Im Wunsiedler Landbuch wird Hohenberg zwar Amtsort, sonst aber Dorf genannt.
Hofheim wird noch immer als Dorf bezeichnet.
Beilngries wird als "civitas" bezeichnet.
Der Würzburger Bischof Lorenz von Bibra erlässt eine Ordnung für den Markt Schlüsselfeld, die sich mit Fällen übler Nachrede und Beleidigung befasst. Unterschieden wird im Strafmaß, ob ein Mann oder eine Frau Täter war.