Aubs günstige Lage an der Verbindung Nürnberg-Frankfurt wird erwähnt.
Die Stadt ist Mittelpunkt eines stark ausgedehnten, vom Holzreichtum begünstigten Zinnbergbaus.
Die Burg bildet den Mittelpunkt des Freigerichts Wilmundsheim.
Windsheim erhält durch die Lage an der alten Fernhandelsstraße Donauraum/Regensburg-Nürnberg-Speyer/Champagne bzw. Nürnberg-Frankfurt-Köln-Brabant/Flandern einen bedeutenden wirtschaftlichen Aufschwung.
König Albrecht I. von Habsburg überlässt Albert von Hohenlohe die Reichsgüter unter dem Berg, darunter Uffenheim und Heidingsfeld, auf fünf Jahre gegen jährliche Zahlungen an Graf Ludwig von Öttingen.
König Heinrich VII. verpfändet Albert von Hohenlohe die Reichsgüter unter den Bergen und am Main, darunter Uffenheim.
Die "Stat ze obern Lohre vf dem Mön" erhält von Kaiser Ludwig IV. das Stadtrecht nach dem Muster von Gelnhausen. Dabei wird der Graf von Rieneck ausdrücklich als Stadtherr benannt.
Der Ort wird als "Niwenstat unter Haydeck" bezeichnet.
Der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel beurkundet, dass beim Verkauf von Röttingen, Ingolstadt und Reichenberg an ihn einige Dörfer, darunter Königshofen ("uf dem Geuwe") nicht inbegriffen sind.
Der englische König Eduard III. entsendet den Predigermönch Walter de Mora nach Ungarn. Aus den Aufzeichnungen des Mönchs ist die Route über Miltenberg erhalten. Walter de Mora ist also der erste namentlich bekannte Passagier eines Miltenberger Schiffes.