Der Ort Haßfurt wird erstmals schriftlich erwähnt, ist aber wohl sehr viel älter.
Die Grafen von Wertheim legen den Grundstein zur Siedlung.
Mitte des 13. Jahrhunderts entsteht die Burg Heideck. Unweit davon gründen die Herren von Heideck auch eine Stadt.
Der Ort wird als "Kungesberg" erstmals urkundlich erwähnt.
Hersbruck wird zur Stadt.
Zwischen 1237/38 und 1285 muss der pfälzische Zentralort Wallhausen durch den Erzbischof zerstört und die Stadt Miltenberg systematisch aufgebaut worden sein.
Die Ausbausiedlung der Ursprungssiedlung wird als "Wazzertrvhendingen" genannt.
Gemünden bekommt das Stadtrecht verliehen. Gründer der Stadt ist der Graf Ludwig II. von Rieneck.
Gemünden, der an der Einmündung von Sinn und Fränkischer Saale in den Main gelegene Ort, wird 1243 erstmals erwähnt.
Rehau wird in einem Stiftungsbrief des Mönchberges in Bamberg erstmals urkundlich erwähnt.