Graf Heinrich VIII. von Henneberg stirbt ohne männlichen Erben, deshalb erbt seine Frau Jutta von Brandenburg die Herrschaft.
Eine Hälfte (mit Schloss, Markt und Amtsbezirk) von Betzenstein kommt durch enge Verwandtschaft an die Landgrafen von Leuchtenberg, wiederum zur Hälfte als Bamberger Lehen (die andere Hälfte ist Eigenbesitz der Schlüsselberger).
Kaiser Ludwig IV. einerseits und Markgraf Ludwig von Brandenburg sowie Herzog Stefan von Bayern andererseits schreiben dem Bischof Albrecht und dem Domkapitel wegen der Lösung der Festen Rothenfels und Gemünden.
König Karl IV. bestätigt Ludwig von Hohenlohe diverse Lehen, darunter Uffenheim.
Das Gültbuch der Herrschaft Hohenlohe verzeichnet Abgaben aus Neuenstein, darunter auch die einer Badestube.
Höchstadt ist als bambergischer Amtssitz gesichert.
Altdorf wird erbliches Lehen der Grafen von Nassau.
Der Aufstand der Handwerker für mehr Mitbestimmungsrecht im Rat wird von König Karl IV. niedergeschlagen.
Die Burggrafen Johann und Albrecht von Nürnberg bestätigen dem Kloster Waldsassen den Kauf eines Hofs in Weißenstadt.
Die Brüder Arnold und Haiman von Hirschberg erhalten von den Burggrafen Johann und Albrecht von Nürnberg Güter in Weißenstadt.