Das Siegel enthält folgende Inschrift: HERSBRUCK OBEDIENS FIDEM BOEMIE TENENS
Rüdiger von Sparneck und seine Söhne verleihen der Stadt Münchberg die Privilegien und Rechte der Reichsstadt Nürnberg. Dies wird von Kaiser Karl IV. gebilligt.
Burggraf Friedrich von Nürnberg kauft den Markt Schwabach von Graf Johann von Nassau-Hadamar und fördert dessen städtische Entwicklung.
Burggräfin Sophia verpfändet Kunz, dem Münzmeister zu Coburg, Lindenau und Hundshang.
Hans von Uffenheim hat vom Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe auf Lebenszeit Güter in und um Iphofen erhalten. Diese sollen nach seinem Tod an das Stift zurückfallen.
Das Kloster Langheim sah sich gezwungen, vorübergehend das Eigen Teuschnitz an den Bamberger Bischof Friedrich II. von Truhendingen zu verpfänden.
Das Reich stimmt dem Erwerb durch Böhmen zu.
Graf Heinrich von Nassau gibt Friedrich von Seckendorf das ihm zuvor verpfändete Neustadt zurück.
Kaiser Karl IV. verpfändet dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg das Schultheißenamt und den Zoll zu Nürnberg.
Kaiser Karl IV. überträgt dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg auf Lebenszeit die Burg zu Nürnberg zusammen mit den Abgaben der dortigen Bürger und der dortigen Juden.