Burggraf Friedrich zu Nürnberg verleiht dem Ort "Cronach" das Recht der mährischen Bergstadt Iglau. Für den Fall, dass der Bergbau in der Folgezeit zum Erliegen käme, sollte das Recht der Stadt Kulmbach gelten. Dies verdeutlicht, dass die Stadterhebung des Ortes durch den aufkommenden Gold- und Silberbergbau im Fichtelgebirge bedingt war.
Kaiser Karl IV. überträgt dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg auf Lebenszeit die Burg zu Nürnberg zusammen mit den Abgaben der dortigen Bürger und der dortigen Juden.
Burggraf Friedrich beginnt wohl 1365 mit dem Bau einer neuen Mauer, wobei auch der ebrachische Mönchshof und der Bereich der späteren Stadtteile Boxlohe und Wöhrwiese mit einbezogen werden.
Sophia, Burggräfin zu Nürnberg, stiftet Zinsen aus Hildburghausen (20 Pfund) als Seelgerät an das Kloster Veßra. Dabei werden Bürgermeister und Rat (12) erwähnt.
Anlässlich des Eheverlöbnisses zwischen der Tochter des Burggrafen von Nürnberg und dem Sohn des Pfalzgrafen bei Rhein verspricht der Burggraf den beiden unter anderem Einkünfte aus Schwabach und Tann.
Der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe verkauft den Brüdern Konrad, Dietrich und Hermann von Bibra verschiedene Titel und Güter, darunter das Amt Königshofen sowie Einkünfte auf Steuer und Zoll daselbst.
Der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe verkauft der böhmischen Krone die Stadt Iphofen.
Der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe verkauft die Stadt Iphofen.
1366 erkannte Graf Ludwig VI. gegenüber Erzbischof Gerlach von Nassau ausdrücklich an, Rieneck und Lohr mit Zubehör von Mainz als Lehen empfangen zu haben.
In seiner Eigenschaft als Vormund für den fünfjährigen Sohn König Wenzels, tatsächlich wohl mehr im Auftrag Kaiser Karls IV., löst Burggraf Burchard von Magdeburg die beiden Reichspfänder Mainbernheim und Heidingsfeld um 6334 Pfund Heller ein.