Kaiser Karl IV. verleiht zwei Jahrmärkte und einen Wochenmarkt am Dienstag.
Durch Margaretha, die Tochter der Burggräfin Sophia von Nürnberg, kommen Heldburg und Hildburghausen an deren Ehemann Balthasar, den Landgrafen von Thüringen und Markgrafen von Meißen.
In der Teilungsurkunde des Erbes von Albrecht dem Schönen erhalten Herzog Swantibor I. von Stettin und seine Frau Anna die Orte Königsberg, Schildeck (bei Bad Kissingen), Bad Kissingen, Nüdlingen (bei Bad Kissingen), Altdorf (bei Nürnberg), Heroldsberg (bei Nürnberg) und Bruck (bei Nürnberg).
Nach einem Teilungsvertrag zwischen den Töchtern des Nürnberger Burggrafen, Anna und Margarete, erhält Margarete, die mit dem Thüringer Grafen und Markgrafen von Meißen verheiratet ist, die Orte Heldburg, Hildburghausen und Eisfeld.
Burggraf Friedrich V. von Nürnberg verleiht auf sechs Jahre den Münzmeistern Maler die Münze zu Bayreuth und Kulmbach.
Der Burggraf von Nürnberg verspricht dem Markgrafen Balthasar von Meißen Einkünfte aus Coburg zur Tilgung seiner Schulden.
Burggraf Friedrich von Nürnberg nimmt den Hofer Juden Meyer und dessen Familie unter seinen Schutz.
Der Würzburger Bischof löst die Stadt Iphofen aus der Pfandschaft von Kaiser Karl IV.
Simon von Hune bekennt, dass er Burgmann des Hochstiftes Würzburg geworden ist, und sein Burggut in Vitzenbach aufgegeben hat und erhält dafür ein Burggut von Bischofsheim.
Lemplein Lemprecht wird die Hellergült der Stadt Gerolzhofen verkauft. Des Weiteren wird ihm das Amt zu Gerolzhofen zugeteilt.