Der Würzburger Bischof kauft einen weiteren Hohenloher Teil an Kitzingen. Damit ist das Hochstift im vollen Besitz der Reichsehen Kitzingen. Am 22.11. erteilt König Rupprecht in Lauda feierlich seine Zustimmung.
Die Stadt und das Amt Röttingen werden an Hans und Fritz Truchseß von Baldersheim sowie Kaspar von Geiselheim für 4850 Gulden verpfändet.
Die Thüringer Grafen und Markgrafen von Meißen sind Stadtherren von Coburg.
Hans von Lichtenstein legt einen Streit zwischen den Thüringer Grafen und Markgrafen von Meißen einerseits und dem Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein über Rechtsstreitigkeiten und beiderseitige Rechte in Königsberg bei.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein konfirmiert die Stiftung der 1. Frühmesse.
König Ruprecht erneuert dem Burggrafen Friedrich VI. von Nürnberg verschiedene Reichspfandschaften, unter anderem die über die Stadt Feuchtwangen.
Gegen Pfandschilling geben die Thüngen 1406 die Stadt Mainbernheim an den Würzburger Bischof Johann II. von Brunn weiter, nachdem sich die Bewohner Mainbernheims mit thüngenschem Geld von Burggraf Johann von Nürnberg loskauften und die Thüngen zu ihrem Stadtherren nahmen.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein bestätigt den Verkauf eines Viertels von Schloss und Stadt Weikersheim von Konrad und Anna von Weinsberg an Hans von Eicholzheim. Der Kaufpreis betrug 2000 fl, das Hochstift behält alle Rechte an Stadt und Burg.
Da Bischof Johann von Eglofstein laut Lorenz Fries dem Ritter Heinrich Lemplin 1100 Gulden schuldet, setzt er ihm Stadt und Amt Hassfurt ein.
Da der Würzburger Bischof dem Ritter Burkard von Seckendorf zu Frankenberg 300 Gulden schuldet, verschreibt ihm der Bischof laut Lorenz Fries diesen Betrag auf die Einnahmen in Iphofen.