Noch vor der Reichsacht brennt der Burggraf von Nürnberg zusammen mit dem Bischof von Würzburg die Burgen im Rothenburger Land nieder.
Der Waffenstillstand zwischen dem Burggrafen von Nürnberg und der Stadt Rothenburg o. d. Tauber wird vereinbart.
Hans Zobel von Gudenberg erhält von Graf Johann von Wertheim in Mellrichstadt eine Gült von mehreren Häusern.
Die Grafen Eberhard und Hans von Wertheim teilen die Grafschaft, darunter einen Zoll in Kitzingen.
Die Stadt Karlstadt löst sich aus eigener Kraft um 6000 fl aus der Verpfändung an die Brüder Eck, Wilhelm und Wiprecht von Schweigerer. Dafür freit der Bischof von Würzburg die Stadt auf sechs Jahre und verspricht, sie künftig nicht ohne Zustimmung des Würzburger Domkapitels zu versetzen.
Erkinger von Seinsheim setzt die Trennung der Astheimer Kirche von der Volkacher Mutterkirche durch.
Burggraf Johann spricht Albrecht Sack Einkünfte aus Hof als Zinsen für seine Schulden zu.
Burggraf Johann vergleicht sich mit Graf Oswald von Truhendingen wegen der Summe Geldes, für die er diesem Veste und Amt Epprechtstein und Kirchenlamitz verpfändet hat.
Graf Johann von Wertheim erhält die Stadt Wertheim von König Wenzel als Lehen.
Da sich Bischof Johann von Eglofstein von seinem Schwager Linhart Hausloden 6000 Gulden lieh, verschreibt ihm der Bischof laut Lorenz Fries jährlich 200 Gulden am Ungeld, an der Vogtei und sonstigen Gefällen in Iphofen als Leibgeding. Lorenz Fries vermutet jedoch, dass es sich bei der geliehenen Summe nur um 1600 Gulden handelte.