Burggraf Johann von Nürnberg verpfändet Stadt und Schloss Erlangen für zwei Jahre an Franz Pfinzing.
Burggraf Johann von Nürnberg bestätigt der Stadt Erlangen die ihr von Kaiser Karl IV. verliehenen Wochen- und Jahrmärkte.
Burggraf Johann von Nürnberg verpfändet Kirchenlamitz an die Gebrüder von Waldenfels amtmannsweise.
Burggraf Johann von Nürnberg verpfändet seinen Teil von Kitzingen an Diez Zobel von Wilburgstetten.
Burggraf Johann von Nürnberg bewilligt mit Einverständnis des Bischofs von Würzburg der Stadt Kitzingen Steuererleichterung für zwei Jahre.
König Sigismund gebietet der Stadt Nürnberg, die am Sankt-Martins-Tag fällige Steuer an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg zu entrichten.
Graf Philipp von Nassau-Saarbrücken und seine Ehefrau Elisabeth von Lothringen verkaufen 1413 auf Wiederkauf an Konrad Schenk von Erbach und dessen Ehefrau Margarete von Steinach die Hälfte von Burg und Stadt Möckmühl mit allem Zubehör für 4500 Gulden. 1434 wird die Urkunde vom Rat der Stadt Frankfurt vidimiert.
Da Bischof Johann von Brunn laut Lorenz Fries Hans Buck 700 Gulden schuldet, verschreibt er ihm 70 Gulden an den Einnahmen der Stadt Iphofen.
Burggraf Johann von Nürnberg setzt Heinrich Tauchersdorf als Kastner in Pegnitz ein.
Laut Lorenz Fries vereinbaren der Würzburger Bischof und der Nürnberger Burggraf mit der Stadt Würzburg, dass sie ihnen zum 22.2.1414 7000 Gulden zahlen und dafür zwei Jahre steuerfrei sein soll. Anschließend soll die Stadt zwölf Jahre lang jährlich 1600 Gulden zahlen.