Prichsenstadt wird von Burggraf Johann von Nürnberg zur Tilgung seiner Schulden an den Amtsmann Otto von Vestenberg versetzt.
Burggraf Johann von Nürnberg verleiht Hans Barbirer die Baderstube in Kulmbach.
König Sigismund erneuert die von König Ruprecht erteilte Bestätigungsurkunde der Stadt Nürnberg über die von den Burggrafen von Nürnberg abgekauften Pfennige.
Fritz Kammermeister und Erhart Vnrwe [sic!, wohl Unruh] gestatten Burggraf Friedrich von Nürnberg das Rückkaufrecht für das Leibgeding, das sie auf die Stadt und das Schloss Schwabach erhalten haben.
Der Würzburger Bischof verschreibt seinen Teil an der Stadt Kitzingen amtmannsweise an die Brüder von Riedern.
Die Nachfolger der Burggrafen von Nürnberg sind als Markgrafen von Brandenburg- Kulmbach Stadtherren.
Der legendäre Stifter der erst 1415 genannten Pfarrei ist der Gründer der Stadt, Konrad von Schlüsselberg.
Der Burggraf Johann von Nürnberg überträgt Otto Sefte und seinem Sohn den Posten eines Amtmanns und das Schloss in Baiersdorf zur Tilgung seiner Schulden.
Burggraf Friedrich von Nürnberg will die Stadt Schwabach der Bürgschaft für ein Leibgeding entledigen.
Um seine Schulden bei Hans von Kronberg zu begleichen, leiht sich der Würzburger Bischof Johann von Brunn bei Hans von Zobel 3600 Gulden und verschreibt ihm dafür Amt und Stadt Gerolzhofen. Die Hälfte an der Stadt Gerolzhofen, die Hans von Kronberg innehatte, geht nun an Hans von Zobel über.