Wörth geht an das Erzstift Mainz (Grafen von Wertheim), das hier schon seit 1298 berechtigt ist.
Die Grafen von Schwarzburg kaufen die Herrschaft Lauenstein den Grafen von Gleichen ab und besitzen sie als brandenburgisches Lehen.
Laut Lorenz Fries werden der Stadt Gemünden von Würzburgs Bischof Johann von Brun drei Jahrmärkte und ein Wochenmarkt am Donnerstag verliehen.
Da der Würzburger Bischof laut Lorenz Fries Albrecht Truchsess von Wetzhausen 1600 Gulden schuldet, verschreibt ihm der Bischof den Zoll in Hassfurt.
Laut Lorenz Fries verschreibt der Würzburger Bischof dem Nürnberger Bürger Hans Gretzer jährlich 100 Gulden an der Bede in Hassfurt für eine Summe von 1500 Gulden.
Durch Schiedsspruch kommen die Immunitätsbewohner, das Domkapitel und die Pröpste Bambergs wieder zu ihren Rechten; um die städtischen Schulden zu tilgen, wurde ein Ungeld vereinbart.
Naila erhält durch Markgraf Johann von Nürnberg das Marktrecht.
Die Stadt Ochsenfurt wird in den Auseinandersetzungen zwischen Domkapitel und Bischof Johann von Brunn für 6300 Gulden an den Deutschen Orden verpfändet, der die Ablösung gestattet.
Die Hälfte des Anteils der Familie Rosenberg an Stadt und Amt Röttingen fällt an das Hochstift Würzburg.
Im Jahre 1442 musste die Stadt vor Michael von Schwarzenberg als Vertreter des Würzburger Stiftspflegers Gottfried IV. Schenk von Limpurg und des Domkapitels die Erbhuldigung in der Form leisten, die bereits beim Vorgängerbischof Johann und Erkinger von Schwarzenberg galt.