Tod Bischof Brunos, unter welchem der Bau des neuen Doms begonnen hat.
Die Pfarrkirche wird durch Bischof Gundekar II. von Eichstätt geweiht.
Vor 1053 kommt Beilngries unter die Herrschaft des Bischofs von Eichstätt.
Die Polenkönigin Richeza (seit 1025, seit 1031 wieder in Lothringen, seit 1034 Witwe) schenkt ihre Güter zu Saalfeld und Coburg dem Erzstift Köln.
Die polnische Königin Richeza (seit 1025, seit 1031 wieder in Lothringen, seit 1034 Witwe) schenkt ihre Güter zu Saalfeld und Coburg dem Erzstift Köln.
König Heinrich IV. erteilt dem Bischof Gunther von Bamberg das Recht, eine Münzstätte zu errichten.
Das Markgrafentum von Schweinfurt erlischt, seitdem sind die Bischöfe von Bamberg Allodialerben, erst Grund-, später Stadtherren.
Der Hochstiftsvogt für die Würzburger Kirche ist belegt.
Durch die Heirat von Gisela, der jüngsten Tochter Ottos, des letzten Grafen von Schweinfurt, mit dem bayerischen Grafen von Dießen fassen die späteren Herzöge von Meranien Fuß im ostfränkischen Werngau, im Gebiet Plassenburg-Kulmbach und in Bayreuth.
Alberada, die Tochter Ottos von Schwaben, erbt den Großmarkt Altenkunstadt.