Nach der Teilung der Grafschaft übernehmen in der Folgezeit die Ebersteiner, die Hohenlohe, die Schlüsselberg und die Vaihinger das Wertheimer Erbe.
Graf Ludwig von Oettingen schenkt die Rindsmaulschen Güter zu Windsbach seinem Schwiegervater, Burggraf Friedrich von Nürnberg.
Entsprechend dem Ziel habsburgischer Reichspolitik, ehemaliges Reichsgut zurückzuerwerben, kauft König Rudolph vom Abt von Ebrach alle Güter, Untertanen und Rechte, die dieser in Schwabach besessen hat, um 750 Pfund Heller. Vom Kauf ausgenommen sind die Pfarrkirche mit ihren Einkünften, dem Widemhof und den Zehnten sowie der Mönchshof.
Die missglückte Stadtgründung wird von König Rudolf I. von Habsburg an den Burggrafen Friedrich von Nürnberg übergeben.
Stadtherr ist der römisch-deutsche König, seine Rechte werden durch einen Reichsvogt und einen Schultheiß vertreten.
Windsheim wird von König Rudolf von Habsburg als Stadt bestätigt.
König Rudolf von Habsburg bestätigt die Reichsfreiheit Schweinfurts (der neuen Siedlung) und bestimmt, dass der Reichsboden mit Mauer und Graben aufhört. Das Feld außerhalb der Mauern soll dem Deutschen Orden gehören.
Der Bischof von Würzburg genehmigt den Verkauf der Truhendingischen Vogtei von Burgbernheim an Burggraf Friedrich III. von Nürnberg und dessen Sohn Johann.
Der Burggraf von Nürnberg gewährt, als Nachfolger des Herzogs von Meranien, dem Domkapitel von Bamberg Einkünfte aus Bayreuth.
Burggraf Friedrich III. von Nürnberg erhält Neustadt in einem Vergleich mit Friedrich Waldbot.