Der 1297 gestorbene Burggraf Friedrich III. von Nürnberg erweitert und befestigt den Markt zur "Neuen Stadt".
Seßlach ist ein Würzburger Stützpunkt gegen die Sachsen.
Der ehemalige Vogteisprengel wird in einem hochstiftischen Amtsbezirk verwaltet. Diesem steht kein Lehensmann, sondern ein Beamter, nämlich der bischöfliche Amtmann (officiatus) vor.
Der ganze Ort wird durch den Deutschen Orden erworben.
Allersberg wird der Eichstätter Kirche geschenkt.
Es besteht ein würzburgisches Amt Homburg.
Vom Würzburger Bischof werden jährlich Einkünfte in Höhe von zwei Wagenladungen Wein an den Ritter Karl von Heldritt und seine Erben verkauft.
Der Adelige Krafto von Hohenlohe kauft für 600 Mark Besitzungen in Heidingsfeld ("Heitingesvelt").
Der Ort Seßlach und die Burg Geiersberg werden unter Vorbehalt des Rückkaufs für 120 Mark Silber dem Ritter Karl von Heldriet übergeben.
Gebhard, der letzte Graf von Hirschberg, schenkt Berching dem Hochstift Eichstätt.