Betzenstein wird von den Leuchtenbergern der Krone Böhmen als Lehen angetragen und wieder empfangen.
Der Würzburger Bischof Wolfram von Grumbach übergibt dem Domkapitel zum Rückkauf von Pfandschaften auf sechs Jahre je 1000 Pfund Heller von den zur "mensa episcopalis" gehörenden Steuereinahmen.
Heinrich und Elisabeth von Hohenlohe verkaufen ein Drittel der Vogtei und einige Einkünfte in Kleinochsenfurt, die von der Äbtissin von Kitzingen zu Lehen gehen, für 300 Pfund Heller an Propst, Dekan und Domkapitel von Würzburg. Diese Güter sollen von der Lehnshoheit Kitzingens gelöst werden.
Das Hochstift Würzburg erhält die Hälfte der Stadt Volkach, wodurch die Unterordnung Astheims noch verstärkt wird.
Heinrich von Hohenlohe und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen dem Würzburger Bischof Wolfram Wolfskeel von Grumbach ihren Teil Volkachs.
Der Würzburger Bischof schlichtet einen Streit zwischen dem Kloster in Kitzingen und einem Bürger des Ortes.
Kaiser Ludwig IV. bestätigt Burggraf Friedrich von Nürnberg den Besitz der Stadt Hof.
Albrecht von Hohenlohe und seine Ehefrau Hedwig vermachen dem Hochstift Würzburg die Burg Möckmühl, falls sie ohne Erben sterben.
Albrecht von Hohenlohe und seine Ehefrau Hedwig vermachen dem Hochstift Würzburg Stadt und Burg Möckmühl. Im Gegenzug wird Albrecht Amtmann von Stolberg.
Graf Rudolf von Wertheim schenkt dem Deutschordenshaus in Eschenbach alle seine Lehen in demselben Dorf.