Kaiser Ludwig IV. erlaubt seinem Kanzler, dem Würzburger Bischof Hermann II. Hummel von Lichtenberg, Ebern mit Mauern und Gräben zu umgeben und erhebt es damit zur Stadt.
Der Würzburger Bischof Hermann II. Hummel von Lichtenberg verleiht der Stadt wohl ein eigenes Gericht und erlässt eine Stadtgerichtsordnung.
Kaiser Ludwig IV. verleiht auf Bitten des Würzburger Bischofs Hermann II. Hummel von Lichtenberg Seßlach das Gelnhäuser Stadtrecht.
Fladungen erhält das Stadtrecht durch Kaiser Ludwig IV. auf Bitten des Würzburger Bischofs Hermann II. Hummel von Lichtenberg (bis 1333 Kanzler Ludwigs).
Heinrich von Fladungen wird erster Stadtschultheiß und fürstlicher Beamter Fladungens.
Ludwig von Hohenlohe sagt die Stadt Rothenburg von der Verpfändung an ihn los.
Der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel gibt Burg und Stadt Möckmühl als Lehen an Albert von Hohenlohe.
Rudolf von Wertheim verzichtet auf sein Recht und auf seine Ansprüche auf die Liegenschaften, die seine Tante Elisabeth von Hohenlohe dem Deutschen Orden übereignet hat.
Kaiser Ludwig IV. beurkundet, dass er Gottfried von Hohenlohe mit einem Teil des Dorfes Heidingsfeld zu Lebzeiten von dessen verstorbenem Bruder Konrad, der dieses Lehen vom Reich inne hatte, belehnt hat.
Kaiser Ludwig IV. beurkundet, dass sich die Bürger von Rothenburg mit 4000 Pfund Heller von der Verpfändung an Ludwig von Hohenlohe gelöst haben; er befreit sie auf sieben Jahre von der Steuer und verspricht, die Stadt nicht mehr zu verpfänden.