In der Chronik ist zu lesen, dass das Creußener Schulhaus nach dem Markgrafenkrieg wieder aufgebaut worden ist.
Der Rat erhebt sich gegen den Landesherren, den Bischof von Würzburg.
Meiningen verliert nach der Erhebung des Rats gegen den Bischof von Würzburg seine Freiheiten.
Der ständige Widerstand der Grafen von Wertheim veranlasst den Deutschen Orden, mit Mainz in Verhandlungen zu treten. Das Ziel dieser Verhandlungen ist ein Tausch der Kommende Prozelten-Neubrunn gegen günstigere Gebiete im württembergischen Gebiet.
Der Burggraf von Nürnberg belagert die Stadt mit dem Bischof von Würzburg 45 Tage, bis ein reichsstädtisch nürnbergisches Kontingent der Stadt zur Hilfe kommt.
Nachdem die beiden mit Burian von Guttenstein in Streit geraten waren, erobern Anton von Bibra und Neidhart von Thüngen Mainbernheim und lassen sich von den Bewohnern huldigen.
Im Landshuter Erbfolgekrieg wird Altdorf von Nürnberg erobert und im Kölner Frieden der Reichsstadt zugesprochen.
Der "Aufruhr in der Gemeinde" endet zwar blutig mit der Ermordung der Anführer, führt aber auch zu einer neuen Verfassung.
Dinkelsbühl ist Mitglied im Schwäbischen Bund, der Ulrich von Württemberg aus seinem Land verjagt.
Der Schweinfurter Rat verhält sich passiv gegen die aufrührerischen Bauern, muss ihnen allerdings Verpflegung besorgen.