Als wirtschaftliche Faktoren sind Bauhandwerk, Tuch- und Lederherstellung und -verarbeitung, Holzverarbeitung, Lebensmittel und Kramwaren erwähnt.
Ackerbau wird bis in die neueste Zeit als Hauptwirtschaftsfaktor erwähnt.
Landwirtschaftlich gesehen hat Merkendorf einen besonderen Ruf als "Krautland".
Das Handwerk in Nürnberg entfaltet sich früh zum Exportgewerbe. Dies ist insbesondere stark beim Textil- und Metallgewerbe (Kleineisen- und Messingwaren, Messingbecken, Zinnguss, Geschützguss, Goldschmiedehandwerk, Plattner- und Harnischmacherhandwerk) festzustellen.
Es gibt einen Wollmarkt, auf dem die Schafwolle gehandelt wird.
Wirtschaftlich sind Waldhonig und Fischzucht bedeutend.
Weinbau und Schifffahrt sind die wichtigsten Einnahmequellen.
Die noch heute im Gollachgrund gelegene Lämmermühle trägt den Namen der ersten Siedlung.
In Aub gibt es ein Benediktinerkloster als Außenstelle des Würzburger Klosters St. Burkhard. Es ist geistlicher und wirtschaftlicher Verwaltungsort der Besitzungen des Klosters in dieser Gegend.
Örtliche Erzeugnisse von Ebermannstadt sind Hanf und Walnüsse.