Es ist ein Wirtshaus bezeugt.
Die Fischermeister zu Würzburg übertragen ihr Zoll- und Marktrecht an der Fischpforte und auf dem Fischmarkt zu Würzburg in einen Brief, damit sie den Hauptbrief nicht immer vorlegen müssen. Die Rechte an allen grünen Fischen haben ihre Vorfahren von Heinrich von Rebstock gekauft.
In Bamberg gibt es viele heute noch bestehende Brauereien (gegenwärtig 16 Betriebe).
Die Wochenmärkte werden erwähnt.
In Schauenstein sind Bergwerke und Eisenhämmer belegt.
Es gibt Wochen-, Vieh- und sieben Jahrmärkte.
Im Erdgeschoss des Rathauses, der Schranne oder Halle, war bis ins 18. Jahrhundert die Stadtwaage aufgehängt, auf der Nahrungsmittel gewogen und feilgeboten wurden. Das Rathaus war somit auch Markthalle.
Die Stadt lässt Gips abbauen.
Als städtische Beamte sind der Notar, zwei städtische Baumeister und zwei "Gotteshausmeister" genannt, außerdem ein Stadtknecht, drei Flurknechte, ein Viehhirte, ein Schafhirte und eine Gänsehirtin.
Im 15. Jahrhundert sind 14 Häuser, eine Hofstatt, 53 "Behausungen", zwei Erb (d.h. Güter) und die Badstube genannt, was insgesamt der Zahl um das Jahr 1300 entspricht.