Es erscheint Friedrich von Nankenreuth als burggräflicher Richter in Berneck.
Der Nürnberger Kaufmann Konrad Groß stiftet eine Frühmesse sowie eine Tagmesse, wozu der Pfarrer, sein Priester und die Schüler im Chor auftreten sollen. "Und dazu habe ich gemacht, das ein ewiger schulmeister da sein soll", lässt der Stifter wissen.
1347 wird ein Heinrich Hermannsberger als Richter zu Allersberg bezeugt.
Hermann Stehler stiftet 1000 Pfund Heller für wohltätige Zwecke.
Der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe bestellt auf Bitten der Haller Minderbrüder für deren Kloster vier Bürger der selben Stadt zu Vertretern und Geschäftsführern. Er gestattet diesen Bürgern und ihren Ehefrauen, zu Zeiten kirchlichen Interdikts den zu feiernden Hochämtern beizuwohnen.
Bischof Albert von Würzburg benennt den Priester Gottfried Stretz zum Vikar der Kirche Sankt Katharina in Windsheim.
Das Hochstift Würzburg verkauft eine Jahresgült von 400 Pfund Heller aus dem Gefälle von Arnstein an Frowin und Cuntz vom Huten unter dem Vorbehalt des Wiederkaufs.
In einer Urkunde, in der die Gräfin Jutte von Henneberg dem Müller Apel Landecke die Mühlstatt zu "nidern Lurungen" erblich vermacht, wird Lauringen als Dorf erwähnt.
Der Edelknecht Horant von Grünfeld und seine Ehefrau Jutta verkaufen ihren Bauhof in Krautheim, gelegen bei der Feste, um 30 Pfund Heller an den Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe und dessen Stift.
Der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe bestätigt die Stiftung eines Altars der Hl. Margarete in der Michaelskirche in Hall durch Johannes Lecher und dessen Ehefrau Petrissa.