Es wird ein Würzburger Amtmann zu Haßfurt genannt: der Edelknecht Kunz Fuchs von Haßfurt.
Konrad von Hohenlohe von Brauneck verleiht dem Ritter Johann von Dettelbach eine Hube in Dettelbach, genannt "der Geizbertin Hube". Diese hat Johann selbst errichten lassen. Zudem wird Johann der Bauhof vor dem Kirchhof und ein Wald, genannt Burgstall, vor Dettelbach verliehen.
In Wertheim ist ein Goldschmied ansässig, Hans Zobel. Wegen eines Streits um die Münze wird er gefangen gesetzt.
Gerlach von Hohenlohe verpfändet die Burg in Aub an die Rothenburger Bürger Berthold Holtschuher und Dietrich Goltsmit.
Ein Heinrich Spieß wird als Landrichter in Rothenburg genannt.
Landgraf Ulrich von Leuchtenberg ist als Landrichter in Rothenburg genannt.
Heinrich Toppler, der Bürgermeister der Stadt, kann mit seinem diplomatischen Geschick Rothenburg o. d. Tauber aus größeren Störungen heraushalten und den Einfluss der Stadt auf ein großes Territorium um die Stadt herum festigen.
In einer Urkunde des Tristram von Czenne, Richter zu Schwabach, ist bereits am 9.8.1371 von der "Stat ze Swabach" die Rede.
Bei der Stiftung eines Jahrtags durch Marschall Heinrich im Augustinerkloster finden Schüler Erwähnung. Diese sollen mit zwölf Priestern, die wohl Klosterangehörige sind, das Seelgedächtnis halten.
Als Vogt in Crailsheim wird Konrad von Lickartshausen ("Lieggarthusen") genannt.