Burkhard von Espelbach erhält von Graf Johann von Wertheim ein Burggut auf dem Haus in Laudenbach, eine Hofreite unterhalb der Kirche und Äcker auf dem Feld in der Mark Wertheim jenseits des Mains bei Laudenbach Richtung Karlstadt, ein Haus in dem Vorhof in Laudenbach unterhalb der Burg sowie einen Fischgrund zu Lehen.
Heinrich Heckeln ist als Pfarrer von Greding belegt.
Volkach (der Bürgermeister und die Bürger) verkündet, dass der "vest knecht" Karl Fer vom Berge die Stadt von allen Gerichten, seien es geistliche oder weltliche, befreit hat.
Henne von Weiers verkauft das dem Hochstift lehenbare Burggut zu Bischofsheim dem Johann von Steinau und seiner Frau Else um 100 Gulden unter dem Vorbehalt des Wiederkaufs.
Fritz Slawch wird als Spitalmeister des Spitals zu Hammelburg erwähnt.
Der Deutschmeister Konrad von Egloffstein erhält das königliche Privileg, die Ordensdörfer Neubrunn und Laupheim "zu umbgraben und umbzäunen und befestigen".
In einem Reversbrief ist die Annahme des Engelhard Faber zum Schulmeister belegt.
Hugo von Herforst ist der Verwalter von Königsberg,
Ein Viertel der Stadt Roth ist an den Nürnberger Bürger Jacob Hasslein verpfändet.
Der wenige Tage nach der Schlacht von Bergtheim nach Nürnberg geflohene Konrad Schilher, Kanoniker von Stift Haug, verfasst für Bischof Gerhard von Schwarzburg ein zur Mäßigung im Strafgericht über die Bürger mahnendes Schreiben.