Eberhart Koburger, "teitschschreiber", erhält das Bürgerrecht.
Aus dem Visitationsbericht des Vogtes der Diözese Eichstätt: bei dem Seelengedächtnis für Linhart Forrsan hatten acht Priester und der Schulmeister teilzunehmnen.
Nach Nikolaus dem Älteren beendet Nikolaus der Jüngere den vom Vater begonnenen Kirchenbau St. Georg.
Mit Hans Peymer wird ein privater (deutscher) Schulmeister als Bürger aufgenommen.
In der Amtszeit des Pfarrers Kilian von Bibra wird eine neue Stadtkirche an der Stelle der alten Pfarrkirche erbaut.
Beim Jahrtag des Peter Fugel aus Nürnberg nimmt erstmals ein Schulmeister teil.
Heinz Schneider gibt in einem angemieteten Haus Privatunterricht.
Der Nürnberger Seefahrer Martin Behaim fertigt in der Reichsstadt den ältesten erhaltenen Erdglobus.
Eine "teutz schulmaisterin" als Repräsentantin des privaten Schulzweigs (vielleicht Els Schulmaisterin, 1497 genannt) wird erwähnt.
Laut einer Protokollnotiz bewirbt sich ein Heinrich Fuchs als Visierer, dem, obwohl er die Prüfung nicht bestanden hat, erlaubt wird, eine Rechenschule aufzumachen.