Zu Anfang des Jahres 1750 wird die Stadt Bamberg in vier Teile geteilt und jedem dieser Teile der ihm anliegende Bezirk einer der Immunitäten mit Vogteilichkeit inkorporiert. Jedem dieser neuen Stadtviertel wird ein Bürgermeister vorgesetzt, der sich bei Appellationen an die fürstliche Regierung wenden kann.
Miltenberg erhält bereits 1773 einen Amtsvogt. Gleichzeitig wird das Amt des Stadtschultheißen beseitigt und das eines Polizeischultheißen eingerichtet
Wilhelm Leopold Beck, kaiserlicher Notar, beglaubigt die Abschrift des Steuerprivilegs für Marktbreit vom 31.10.1562.
Der Zehnt in Wörth wird noch 1778 erhoben.
In Soden werden der Heu-, Obst- und Blutzehnt von 59 Personen eingezogen.
Der Prozeltener Schifferzunft wird das Fruchteinladen untersagt, ein Platzgeld und eine Fischereieinschränkung verfügt.