Münchberg gehört zum Bistum Bamberg.
Die Urpfarrei Scheßlitz gehört bis 1007 zum Bistum Würzburg, später wird sie dem Bistum Bamberg zugeteilt.
Die Pfarrei Teuschnitz gehört seit ihrer Gründung zum Bistum Bamberg.
Der noch unvollendete Heinrichsdom wird erstmals geweiht.
Papst Johannes XVIII. bestätigt das Bistum und gewährt der Neugründung seinen Schutz, wie er sonst nur Klöstern verliehen wurde.
Der Mainzer Erzbischof Willigis weiht den Kanzler Heinrichs II., Eberhard, zum ersten Bischof Bambergs.
Das Bistum erhält die ehemaligen Schweinfurter Grafschaften in Ostfranken, Herzogs- und Königsgut in Bayern, Güter in Ober- und Niederösterreich, Steiermark, Kärnten und Tirol mit wichtigen Gebirgsstraßen. Diese riesigen Landschenkungen waren die letzte Güterübertragung an die Reichskirche in Deutschland.
Der Bamberger Bischof Eberhard I. gründet das Kollegiatstift St. Stephan in Bamberg als Teil der Stiftung König Heinrichs II.
Pottenstein ist eine bambergische Pfarrei.
König Heinrich II. schenkt dem von ihm gegründeten Bistum Bamberg die Abtei Kitzingen.