Als Pfarrei wird St. Gertraud in der Pleicher Vorstadt genannt
Bischof Embricho von Würzburg beurkundet, dass der Würzburger Ministeriale Heinrich von Karlburg eine kleine Kirche ("Kirchlein") in Laudenbach erbaut und dotiert habe. Es sei dem Kloster Neustadt adtituliert worden.
Die Pfarrei Gerolzhofen wird erstmal erwähnt.
Die Georgskirche auf dem Georgenberg bei Rodach wird erwähnt. Die Kirche ist auf dem Georgenberg und im angrenzenden Dorf begütert. Bischof Otto I. von Bamberg schenkt diesen Güterkomplex dem neugegründeten Kloster Veßra.
Für Aub wird erstmals eine Kirche erwähnt.
Die Auber Pfarrkirche wird erstmals anlässlich der Gründung der Filiale Sechselbach erwähnt.
Aub wird als "Augea" (lat. Name) anlässlich der Filialgründung Sechselbachs erwähnt.
Südlich der Pegnitz wird mit dem Bau der Kirche St. Lorenz begonnen.
Die Pfarrkirche wird dem Stift inkorporiert.
Die Stadtpfarrkirche St Johannes wird erwähnt.