Erste Erwähnung eines Pfarrers namens Gunther in Seßlach.
Es wird erstmals urkundlich ein Pfarrer ("Heinricus plebanus") genannt.
Es gibt die Pfarrkirche St. Veit.
Das Patronatsrecht der Pfarrkirche (1297 noch "capella") St. Veit haben die Grafen von Castell.
Erste Nennung der fränkischen Urpfarrei St. Martin, deren Kirche sich in der Friedhofskapelle erhielt.
Ein Ablass zum Bau der Kilianskirche und der Allerheiligenkapelle wird erhoben.
Marschall Heinrich von Pappenheim und Konrad Steierer erhalten zwei Drittel des Neubruchzehnt in der Pfarrei Pappenheim. Ein Drittel verbleibt bei der Pfarrkirche.
Der "dominus plebanus de Windespach" wird genannt.
Der Eichstätter Bischof Konrad II. von Pfeffenhausen inkorporiert seiner Mensa die Pfarrkirche Allersberg.
Die namensgebende Marienkirche wird als "Albam ecclesiam" erwähnt.