Der Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen bestätigt den Übergang des Patronatsrechts in Königshofen vom Kloster Tückelhausen an das Kloster Oberzell.
In einem Ausgleich zwischen dem Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen und der verwitweten Markgräfin Anna von Brandenburg wird unter anderem vereinbart, dass der Bischof das in dem vorhergegangenen Krieg widerrechtlich erworbene Kissingen samt Gütern und dazugehörigen Kirchhöfen der Markgräfin zurückgibt und den Wiederaufbau Kissingens nicht verhindert.
Die Stadtpfarrkirche Johannes der Täufer wird das erste Mal genannt.
Es wird eine Pfarrei erwähnt.
Die Stiftung einer Kapelle in Hasloch wird vom Würzburger Bischof Andreas von Gundelfingen bestätigt. Es folgt eine Liste der Ausstattung.
Die Pfarrei Ludwigsstadt wurde von Probstzella abgetrennt.
Der Deutsche Orden übernimmt von Holzkirchen das Patronat über Neubrunn.
Der Zehnt der Pfarrei Weikersheim geht an das Stift Neumünster in Würzburg. König Johann von Böhmen gibt Konrad von Hohenlohe den Auftrag, diesen gegen den Ritter Wipert von Zimmern und dessen Söhne zu schützen.
Das Augustiner-Chorherrenstift geht aus der in Neunkirchen ansässigen Pfarrei hervor.
Burggraf Konrad von Nürnberg empfiehlt seinem Vetter Friedrich seine Stiftung zu Spalt, darunter die Pfarrei Gräfenberg.