Es gibt eine Pfarrei.
Der Würzburger Bischof Albrecht gründet die Pfarrei Fladungen.
Die spätgotische Hallenkirche St. Martin wird als Pfarrkirche an der Stelle einer aus dem 12. Jahrhundert stammenden und in die Burganlage einbezogenen Kapelle vollendet.
Der Würzburger Bischof Otto II. von Wolfskeel bestätigt eine durch den verstorbenen Albrecht von Hohenlohe und die Gemeinde in Mockmühl gestiftete Frühmesse des Altars der heiligen Katharina. Er befreit deren Güter und Einkünfte von allen öffentlichen Leistungen.
Gemünden besitzt eine eigene Pfarrei.
Rothenfels wird erstmals als Pfarrei erwähnt.
Der Kirchensatz von Gunzenhausen wird dem Kloster Himmelthron zu Nürnberg überlassen.
Kraft von Hohenlohe und sein Sohn befreien mehrere für den Katharinenaltar der Pfarrkirche in Röttingen erkaufte Güter von ihren Lasten.
Der Würzburger Bischof bestätigt die Einrichtung einer Pfründe am Katharinenaltar in der Pfarrkirche Röttingen.
Der Würzburger Bischof inkorporiert die Pfarrkirche in Zirndorf der Eichstätter Kirche.