Das Pfründnerspital mit der Kirche zum Hl. Geist geht auf Stiftungen Anfang des 15. Jahrhunderts zurück.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein bestätigt die "ewigliche" Separation der Filiale "Ostheim" von der Mutterpfarei Volkach.
Die erste katholische Kirche in Rieneck wird durch die Abtrennung von Burgsinn zur Pfarrei erhoben.
Burggraf Friedrich von Nürnberg schenkt dem Pfarrer von St. Sebald in Nürnberg ein Stück Garten vor dem Tiergärtnertor.
Der Mainzer Erzbischof Johann II. von Nassau erteilt die Erlaubnis dazu, dass in der Stadt ("in suburbia castri") Freudenberg die bedrohlich baufällige alte Messkapelle abgerissen und bis zum Bau einer neuen auf einem tragbaren geweihten Altar an passender Stelle die Messe gefeiert wird.
Es ist ein Kopialbuch der Stiftungen der Wertheimer Liebfrauen-Kirche erhalten.
In Ostheim v. d. Rhön besteht eine eigene Pfarrei.
Der legendäre Stifter der erst 1415 genannten Pfarrei ist der Gründer der Stadt, Konrad von Schlüsselberg.
Seit 1415 ist die Pfarrei in Waischenfeld bezeugt.
Burggraf Johann von Nürnberg gestattet den Geistlichen in den Ämtern von Kulmbach, Bayreuth, Creußen, Schauenstein und Münchberg über ihre Habe testamentarisch zu bestimmen.