In Rothenburg o. d. Tauber wird das Johanniterspital als erstes Spital gegründet.
Die Grafen von Hohenlohe-Brauneck sind Vögte über die Benediktinerprobstei.
Kloster und Münster "Unsere Liebe Frau in der Au" werden ungewöhnlich groß gebaut. Es könnte sich um einen Wallfahrtsort handeln.
Das Kloster der beschuhten Karmeliten mit Kirche St. Barbara wird errichtet.
Das Antoniter-, nachmals Ursulinerinnerkloster wird genannt.
Eine Komturei des Deutschen Ordens wird gegründet.
Die wohl bald nach 1167 frei gewordene Schwabacher Pfarrstelle war wahrscheinich von Kaiser Friedrich I. Barbarossa dem Dekan des Bamberger Kollegiatstifts St. Stephan, Heinrich, übertragen worden, welcher sie 1212 resigniert. Wohl deshalb wird die Kirche in Schwabach mit den Zehnten und allen Einkünften vom Eichstätter Bischof Hartwig erst am 22.5.1212 formell an Abt und Kloster Ebrach übergeben. Ab 1212 besitzt das Kloster Ebrach somit die Pfarrei Schwabach mit dem Patronatsrecht, dem Widemhof und umfangreichen Zehntrechten, außerdem den Mönchshof als Rest des ehemaligen Königshofes mit seinen Zugehörungen.
König Friedrich II. übergibt die Waltersche Stiftung (das 1190 gestiftete Hospital) dem Deutschen Orden.
Der Würzburger Bischof Otto I. von Lobdeburg schenkt den ehemaligen Königshof dem Deutschen Orden, in dem eine Niederlassung des Ordens in Würzburg entsteht.
Das Franziskanerkloster mit Kirche zum Hl. Kreuz wird genannt.