Ulrich von Hanau und seine Ehefrau Agnes verkaufen dem Kloster Schlüchtern u.a. ein Steinhaus mit Kapelle in Schlüchtern.
Burggraf Konrad von Nürnberg vermacht dem Stift in Spalt 200 Pfund Heller für zwei ewige Vikarien, sowie nach dem Tod seiner Frau Agnes weitere 100 Pfund Heller.
Das Augustiner-Chorherrenstift geht aus der in Neunkirchen ansässigen Pfarrei hervor.
Gottfried, Gebhart und Andreas von Brauneck verkaufen ihre Eigenleute in Mergentheim an das dortige Deutschordenshaus.
Graf Poppo von Henneberg übergibt dem neuen Stift zu Schleusingen sein Vogteirecht in Lengfeld.
Poppo von Eberstein verkauft die Hälfte der Burg Prozelten mit den Zubehörungen für 600 Pfund Heller an Elisabeth von Hohenlohe und den Deutschen Orden.
Der spätere Eichstätter Bischof Marquard (I.) von Hagel errichtet an der Liebfrauenkirche ein Chorherrenstift, das Neue Stift.
Der Grundstock der Stiftung von Gräfin Elisabeth von Wertheim ist das Spital. Dieses wird bereits 1319 nach Prozelten verlegt. Dennoch entwickelt sich das Neubrunner Haus zu einer einigermaßen selbstständigen Komturei.
Der Würzburger Bischof bestätigt die Gründung eines Säkularkanonikerstifts an der Pfarrkirche St. Laurentius durch Berthold von Henneberg.
Würzburgs Bischof Gottfried III. von Hohenlohe eignet dem Frauenkloster in Pleichach das Getreide vom Zehnten in Königshofen wieder zu. Dieses hatte er vorher für sich in Beschlag genommen.