Das Kloster erhebt den Brückenzoll und übt die Bau- und Marktpolizei aus. Außerdem müssen für Häuser, Äcker oder Weinberge Zoll entrichtet werden.
Es gibt Streitigkeiten zwischen der Stadt und dem Benediktinerinnenkloster.
Das Marktrecht hat die Äbtissin des Benedikinerinnenklosters.
Der wenige Tage nach der Schlacht von Bergtheim nach Nürnberg geflohene Konrad Schilher, Kanoniker von Stift Haug, verfasst für Bischof Gerhard von Schwarzburg ein zur Mäßigung im Strafgericht über die Bürger mahnendes Schreiben.
Der Spalter Chorherr Friedrich Jud dotiert einen Jahrtag und ein Salve, was dem Schwabacher Schulmeister jährlich einen Gulden einbringt.
Die Thüringer Grafen und Meißener Markgrafen bestätigen dem Coburger Augustinerkloster seine Güter und Weinberge.
Das Kartäuserkloster wird durch Erkinger von Seinsheim und seine Frau Anna von Bibra gestiftet.
In der Stiftungsurkunde des Kartäuserklosters werden die Grafen von Castell als alleinige Herrscher über das Dorf Astheim genannt.
Die Burggrafen von Nürnberg Johann und Friedrich, sowie dessen Gemahlin Elisabeth von Bayern stiften zu Langenzenn ein Augustinerkloster.
Die Burggrafen von Nürnberg vermachen dem Kloster Langenzenn ein Stück Wald und einen Fischweiher.