Das Sudenhaus und das Pilgerspital St. Martha werden durch den Patrizier Peter Kumpf gestiftet.
Das Siechenhaus in Pegnitz wird erwähnt.
Das Bürgerspital wird durch den Schweinfurter Schultheiß Betz Rücker gegründet.
1403 ist der Bau des "Neuen Hispitals" vollendet.
1404 wird die zum "Neuen Hospital" gehörige Spitalkirche geweiht.
Ein Siechenhaus in Scheßlitz wird erwähnt.
Das bürgerliche Hospital geht aus dem bereits im 13. Jahrhundert bekannten Seelhaus hervor. 1431 bestätigt das Domkapitel die Stiftung.
1431 besiegelt ein Junker Fritz Zentgref, Bürger und Schöffe zu Neustadt, eine Urkunde für das städtische Spital.
Ein Siechenhaus wird genannt.
Wegen Streitigkeiten im Wertheimer Spital setzt Graf Johann von Wertheim zwei Bürger aus dem Rat als Vorsteher ein. Die Insassen des Spitals sollen ihre Güter dem Spital vermachen. Streitigkeiten zwischen ihnen und dem Spitalmeister sollen durch die Vorsteher entschieden werden. Die vorliegende Urkunde ist ein- bis zweimal jährlich zu verlesen.