Die deutschen Schulmeister werden in den Bürgerstand aufgenommen.
Der Schulmeister wird erstmals erwähnt, nämlich als Empfänger von Abgaben.
Von 1502-1560 sind 40 Studenten aus Mellrichstadt in Wittenberg eingeschrieben.
Wie sehr die Reformation Neustadt beeinflusst, zeigt die Tatsache, dass zwischen 1502 und 1557 57 "Jünglinge" in Wittenberg studieren.
Es werden ein Schulmeister und eine Volksschule genannt.
In einem Register steuerfreien Besitzes in der Stadt heißt es: "Item der pfarrer zu sant Peter hat ein hawß bei der schul gelegen". Diese Schule lag bei St. Peter im Stadtteil Sand.
Es sind Spiele der Lateinschüler überliefert.
In Neustadt bei Coburg gibt es eine Lateinschule, die auch Ratsschule genannt wird.
Der Kaufmann Merte Meitzel stellt einen Schulmeister ein, der gleichzeitig auch anderen Kindern Unterricht gibt.
Johannes Adler aus Niedernhall lässt sich als "tewscher schulmeister" in Würzburg nieder.