Eltmann ist militärisch, wirtschaftlich, rechtlich und kirchlich der Mittelpunkt einer großen Frankensiedlung am Obermain
Dinkelsbühl geht einen Bund mit den beiden fränkischen Reichsstädten Rothenburg und Hall ein. Alle drei sind ursprünglich Stauferstädte, haben ein patrizisch regiertes Gemeinwesen und sind Wirtschaftszentren.
Kaiser Friedrich I. entscheidet den Rechtsstreit zwischen dem Domkapitel von Bamberg und Adalbert von Truhendingen um den Markt in Staffelstein zu Gunsten des Domkapitels von Bamberg. Er räumt jedoch den auf den Gütern der Würzburger Kirche wohnenden Leuten gewisse Sonderrechte ein.
Würzburg wird Mitglied im Rheinischen Städtebund.
Bischof Herman I. von Lobdeburg wird, wie die Stadt auch, Mitglied im Rheinischen Städtebund.
Die Stadt ist Mitglied des Rheinischen Städtebundes.
Einigung des Bischofs von Würzburg und des Grafen von Henneberg, die Stadt Schweinfurt gemeinsam zu besitzen, zu verwalten und gegen das Reich zu schützen.
Die Bürgerschaft der Stadt Würzburg verpflichtet sich, dem Würzburger Bischof Gottfried III. von Hohenlohe in Kriegszeiten bestimmte Hilfen zu leisten.
Gottfried von Hohenlohe einerseits und Landvogt Heinrich von Durnwang und die Stadt Rothenburg andererseits beenden einen Konflikt, der wegen eines Frevels von Gottfrieds Leuten an Rothenburger Juden begonnen hatte. Gottfried verpflichtet sich, die Rothenburger Juden ein Jahr lang zu schützen und seine Gerichte in Röttingen, Weikersheim und zwei weiteren Orten anzuweisen, sich nicht mehr gegen diese Juden zu wenden.
Kraft von Hohenlohe und sein gleichnamiger Sohn geloben dem Würzburger Bischof, ihn in seinem ruhigen Besitz von zwei Anteilen an Kitzingen nicht zu stören und immerwährenden Burgfrieden mit dem Hochstift zu halten.