Wahrscheinlich war ein Thingolf oder ein Dingolt für die Namensgebung verantwortlich. Im Wappen der Stadt erklärt sich der Name anders: abgebildet ist ein Bühl, also ein Hügel, auf dem Dinkel wächst.
Es ist von einer "villa Erlangon" die Rede.
Forchheim wird als "Forecheim" erwähnt.
Der Ort wird als "Uraha" erstmals erwähnt.
König Heinrich II. schenkt dem Bischof von Würzburg eine "villa Salza".
Creußen wird als "ad Crusni castellum" erwähnt.
Als Stelle eines Waffenganges zwischen König Heinrich II. und Graf Heinrich von Schweinfurt wird der Ort erstmals als "Hatheresburgdi" erwähnt.
Schlüchtern wird als "Sluderin" erwähnt.
Kronach ist erstmals urkundlich durch Thietmar von Merseburg als "urbs Crana" der Markgrafen von Schweinfurt erwähnt.
Schwabach als "Suapaha" erwähnt.